Prof. Klaus Fischer erhält besondere Ehrendoktorwürde

Die Verleihung der „Ehrendoktorwürde im Ingenieurwesen für Sicherheit im Bauwesen und Industrie” an Prof. Fischer fand in sehr feierlichem Rahmen an der Universität Padua statt. Im Beisein zahlreicher Freunde, Bekannter, Beiräte, Geschäftsführer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Italien und Deutschland erhielt der Inhaber der Unternehmensgruppe Fischer diese besondere Ehrendoktorwürde.

An der fast 800 Jahre alten Universität Padua lehrte von 1592 bis 1610 bereits Galileo Galilei. Dessen Lehrstuhl existiert noch heute. Darüber hinaus gab es viele sehr namhafte Absolventen wie Nikolaus Kopernikus oder Albertus Magnus. An dieser altehrwürdigen Universität, eine der ältesten Hochschulen Europas, die heute 65.000 Studierende zählt, wurde Prof. Klaus Fischer diese besondere Ehrendoktorwürde in feierlichem Rahmen überreicht. Viele bekannte Gelehrte haben dort bereits eine solche Auszeichnung erhalten. „Auch deswegen ist diese Verleihung für mich eine große Ehre und eine große Verpflichtung zugleich“, sagte Prof. Klaus Fischer bei seiner Rede.

Applaus für Prof. Klaus Fischer im altehrwürdigen Raum Ippolito Nievo an der Universität Padua. (Foto: Fischer)

Diese Ehrendoktorwürde wurde noch nie von der Universität vergeben. „Dies ist etwas ganz Besonderes und erfüllt mich mit großem Stolz und Dankbarkeit“, sagte Prof. Fischer. Die Auszeichnung nehme er stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entgegen, vor allem auch für die unserer Landesgesellschaft in Padua, die seit Jahren sehr erfolgreich arbeitet. „Sie alle tragen jeden Tag zum Erfolg unseres Unternehmens bei, denn Erfolg ist nie von nur einer Person abhängig, sondern von Allen gemeinsam.“ Es sei zudem auch eine Würdigung für all jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zur jahrelangen, sehr guten Kooperation zwischen dem Unternehmen und der Universität Padua beigetragen hätten.

So besteht seit vielen Jahren schon eine enge Partnerschaft zwischen der Unternehmensgruppe Fischer und der italienischen Universität und damit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Von dieser Zusammenarbeit profitieren beide Seiten im Wettbewerb um Innovationen und Ideen. „In einer Zeit, die von immer kürzeren Entwicklungszyklen geprägt ist, sind Kooperationen umso wichtiger. Es gilt, Wissen zu bündeln und somit zu mehren und auf dieser Basis neue Innovationen zu generieren. Auf dem Gebiet der Befestigungstechnik ist uns dies mit der Universität Padua seit jeher sehr gut gelungen“, sagte Prof. Fischer.

Prof. Klaus Fischer und sein Unternehmen vergaben an der Universität Padua im vergangenen Jahr bereits zum siebten Mal den Exzellenzpreis, mit dem besonders begabte Studierende oder Absolventen unterstützt werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere gemeinsame Aktivitäten, zum Beispiel in Forschung und Entwicklung. „Ich verstehe diese Ehrung somit vor allem auch als Signal für die Zukunft. Ein Signal, um die enge Partnerschaft zwischen der Universität Padua und unserem Unternehmen weiter zu vertiefen.“

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