Nordwest verbaut PoS-Strecke größer als der Mount Everest

Seit fünfzehn Jahren unterstützt Nordwest die Fachhandelspartner bei der Planung, Konstruktion und Montage von Ladenbau-Konzepten, um eine perfekte Warenpräsentation am Point of Sale der PVH-Händler sicherzustellen. In insgesamt mehr als 660 Umbaumaßnahmen hat Nordwest seitdem 8.888 Meter eingerichtete PoS-Module verbaut. Damit hat das Verbundunternehmen im Vergleich den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest, höhen-/längenmäßig sogar um 40 Meter überschritten. 

In insgesamt mehr als 660 Umbaumaßnahmen hat Nordwest 8.888 Meter eingerichtete PoS-Module verbaut und übertrifft damit den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest, höhen-/längenmäßig um 40 Meter. (Foto: Nordwest)

Konkret handelt es sich bei der erreichten Strecke um Regalmeter, die tatsächlich mit Produkten der Exklusivmarke Promat und anderen namhaften Marken im Bereich Werkzeuge, Arbeitsschutz, Oberflächentechnik oder auch Technischer Handel bestückt wurden. Das Nordwest-Ladenbauteam hat diesen beeindruckenden Meilenstein beim Fachhandelspartner Rüger GmbH in Rüsselsheim erreicht, bei dem gerade das Systemkonzept FachWerk umgesetzt wird.

Generell bietet das Ladenbauteam mit Claudia Wagner, Marc Schönmeier und Jan Wasem (Bereichsleiter Vertriebssysteme) für alle Fachhandelspartner das Full-Service-Paket: von der Ladenbauplanung, egal ob Bestandsimmobilie oder Neubau, über die Regalplanung, den Grundriss für die Laufwege der Kunden, Gestaltung von Theke, Sortimentsinseln, Aktionsflächen, Beleuchtung und Kopfblenden bis hin zur Belegungs- und Sortimentsplanung. Ergänzt wird das visuelle Merchandising durch digitale Elemente wie Monitore, Touchpoints, ein Store-Radio und Click & Collect-Abholmöglichkeiten. Das alles geschieht in enger Abstimmung mit den Fachhändlern selbst. Ein eigenes Montageteam bewerkstelligt dann vor Ort den Auf- und Umbau.
Nordwest besitzt auch ein eigenes Lager für Regalbautechnik und PoS-Elemente in Dortmund. Das sichert eine kurzfristige Lieferfähigkeit und Raum für Individualisierungen. Denn im eigenen Labor werden auch Muster- und Probeaufbauten für spezielle Kundenanforderungen und die eigenen PoS-Modulkataloge realisiert.

„Wir stellen eine grundsätzliche Entwicklung in diesem Geschäftsbereich fest. Zu Beginn sind wir zu einem Fachhandelspartner gefahren und haben meist wenige Regalmeter neugestaltet. Der Trend der letzten paar Jahre zeigt hingegen, dass sich unsere Händler hauptsächlich Komplettumbauten wünschen. Wir führen das darauf zurück, dass immer mehr Handelspartner erkennen, dass sie ihre Verkaufsflächen modernisieren und digitale Elemente einbinden müssen, um wettbewerbsfähig und für ihre Kunden attraktiv zu bleiben“, sagt Jan Wasem.

Denn um auch zukünftig im stationären Handel erfolgreich zu sein, spielt neben der individuellen Beratung das Thema Ladeneinrichtung eine entscheidende Rolle. Dabei müssen Sortimente und Leistungen nicht nur zeitgemäß am PoS präsentiert werden, sondern dem Kunden müssen sowohl visuelle als auch haptische Erlebnisse geboten werden, die in Erinnerung bleiben. Die Nordwest-Module bieten je nach Bedarf und Zielgruppen vielfältige Lösungen für eine professionelle Warenpräsentation.

www.nordwest.com