Fein: Drei Modelle, ein Name: Multimaster

FEIN Multimaster drei Modelle

Ab September 2020 werden aus dem MultiTalent, dem MultiMaster und dem SuperCut die Multimaster 300, 500 und 700. Zusätzlich bietet Fein 14 neue Zubehör-Sets zu den Maschinen an. Alle Multitools und die meisten Zubehöre werden am deutschen Firmensitz von Fein produziert.

Der Multimaster ist das erste Multitool überhaupt und wurde im Hause Fein in Deutschland erfunden. Damals wie heute steht der Name Multimaster für hohe Qualität, Langlebigkeit und anwendernahe Lösungen. Insgesamt drei Leistungsklassen von Multitools hat Fein jeweils als Netz- und Akku-Variante im Programm. Ab September 2020 tragen diese drei Klassen einen einzigen, starken Namen: Multimaster. Anhand der Kennzahlen 300, 500 und 700 sind die Leistungsklassen direkt ersichtlich. Entscheidet sich ein Anwender für einen Multimaster, kann er aus über 180 Zubehören oder 14 speziell zusammengestellten Sets das auswählen, welches am besten zu seinen Anforderungen passt.

„Der Kunde wünscht Einfachheit – darauf haben wir reagiert“, sagt Thomas Blank, verantwortlicher Produktmanager für den Multimaster. „Somit kann der Kunde auf einen Blick erkennen, welches Gerät zu ihm passt.“
?Im Zuge der Neuausrichtung aller Multitools hat Fein sich ebenfalls dafür entschieden, die Systematik der Zubehör-Sets zu ändern, wie Luisa Riem, Produktmanagerin Oszillierende Zubehöre, erklärt: „Nicht wir als Hersteller wollen definieren, welches Set zu einem Multimaster hinzugefügt wird – von nun an wählt der Kunde, welches Set am besten zu ihm passt.“ Basis für diese Entscheidung sind sorgfältige Kundenbefragungen, die auch Grundlage für die Zusammenstellung der 14 neuen Zubehör-Sets sind. „Damit differenzieren wir uns maßgeblich von den meisten Wettbewerbern“, sagt Luisa Riem. Die Sets beinhalten die beliebtesten Zubehöre für verschiedene Gewerke. Von nun an entscheidet sich also der Kunde für ein Gerät und wählt dann – passend zu seinen Aufgaben und zur Leistungsklasse seines Multimaster – ein Zubehör-Set oder einzelne Zubehöre aus.

Zusätzlich zum neuen Markenauftritt von Fein wird die strategische Neuausrichtung des Multimaster in vielen Kanälen des Unternehmens thematisiert: International gibt es neue Internetseiten für den Multimaster, auf denen Anwender Tipps finden, wie sie ihr Multitool bestmöglich einsetzen können. Zudem können sie sich mit einem Konfigurator anzeigen lassen, welches Zubehör sie für ihre Anwendung brauchen – und das sogar für Maschinen anderer Wettbewerber, die nicht zwangsläufig über eine Starlock-Werkzeugaufnahme verfügen. Die Verpackungen der Zubehöre sind künftig so gestaltet, dass die Kunden auf einen Blick erkennen, für welche Gewerke und Materialien – ob Holz oder Metall – das Produkt eingesetzt werden kann. Die Verkaufsbereiche im Handel werden modernisiert, es folgen neue Filme, Social-Media-Beiträge, Newsletter und vieles mehr, um Anwendern die nötigen Tipps zu geben.

„Uns steht ein wichtiger Neustart bevor“, sagt Alexander Kuhl, internationaler Leiter Marketing. „Neben unseren hervorragenden Werkzeugen für die Metallbearbeitung ist ebenfalls der Multimaster tief in der DNA von Fein verankert. Mit der einheitlichen Bezeichnung festigen wir das Potenzial der Maschinen und Zubehöre. Für die Zukunft haben wir viel mit diesen beliebten Systemlösungen vor, denn das wünscht der Kunde von heute – und auch der von morgen.“

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