250 Gäste folgten der Einladung von Soudal und feierten im September gemeinsam mit dem Kleb- und Dichtstoffhersteller die Inbetriebnahme des neu gebauten Zentrallagers. Ein besonderes Highlight war der Besuch des Unternehmensgründers Vic Swerts, der mit Soudal-CEO Dirc Coorevits eigens angereist war, um diesen Meilenstein mit Soudal Deutschland zu feiern.
8,5 Millionen Euro hat der Kleb- und Dichtstoffhersteller Soudal in den Ausbau des Leverkusener Standortes investiert. Das neue, hochmoderne Hochregallager ist mit 5.000 Quadratmetern mehr als doppelt so groß wie bisher und bietet Platz für 3.500 neue Palettenstellplätze. Damit verfügt Soudal über insgesamt 5.900 Stellplätze. In Kombination mit dem optimierten Logistiksystem sind damit die Weichen für einen noch besseren Service und eine zukunftsfähige Distribution gestellt.
Es war eine gelungene Einweihung, zu der Kunden, Lieferanten, Partner, Kollegen aus Belgien und Leverkusen mit ihren Familien gekommen waren. Eröffnet wurde die Feier mit Ansprachen von Harald Lüdtke, Geschäftsführer von Soudal Deutschland, Markus Märtens von der Wirtschaftsförderung der Stadt Leverkusen und Bernhard Marewski, Bürgermeister der Stadt Leverkusen. Eine besondere Ehre für Soudal Deutschland war der Besuch von Vic Swerts, der das belgische Familienunternehmen 1966 in Turnhout gegründet hatte, und von Dirc Coorevits, CEO von Soudal. Im Anschluss an dessen Rede durchtrennten die beiden gemeinsam mit Marcel Hülser, dem Leiter des Logistikzentrums, und Harald Lüdtke, Geschäftsführer von Soudal Deutschland, feierlich das Eröffnungsband.
Um den Gästen einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens zu ermöglichen, standen verschiedene Rundgänge auf dem Programm, die spannende Einblicke boten. Bei einem unterhaltsamen Abendprogramm mit Musik, Snacks, Getränken und Spielspaß wurden alte Kontakte gepflegt, neue Verbindungen geknüpft und gute Gespräche geführt. „Es war eine rundum erfolgreiche und schöne Einweihungsfeier, bei der wir gemeinsam bis spät in die Nacht diesen großen Meilenstein gefeiert haben“, so das Fazit von Harald Lüdtke.