Fetra erneut für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Auch in diesem Jahr darf sich die Fetra – Fechtel Transportgeräte GmbH über eine besondere Auszeichnung freuen: Das Unternehmen erhielt erneut das EcoZert-Zertifikat für herausragende Nachhaltigkeit. Die Übergabe erfolgte bei Fetra, vor Ort. Udo Roggenbuck, Prokurist Creditreform Bielefeld, überreichte das Zertifikat an die Nachhaltigkeitsbeauftragte Maja Schröer und den Marketingleiter Jan Völlering.

Zertifikatsübergabe bei Fetra (v.l.): Jan Völlering (Marketingleiter Fetra), Maja Schröer (Nachhaltigkeitsbeauftragte Fetra), Udo Roggenbuck (Prokurist Creditreform, Bielefeld). (Foto: Fetra)

Mit dem EcoZert zeichnet die Creditreform Unternehmen aus, die in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) besonders hohe Standards erfüllen. Grundlage für die Auszeichnung sind strenge Kriterien, wie ein effizienter Ressourceneinsatz im Vergleich zum Branchen-Benchmark und deutliche Einsparungen gegenüber der Vergangenheit. Außerdem ein überdurchschnittliches soziales Engagement oder erkennbare Verbesserungen im sozialen Bereich.

Das Zertifikat bestätigt, dass Fetra diese Anforderungen nicht nur erfüllt, sondern auch nachhaltig dokumentieren konnte. Es gilt jeweils für ein Jahr und wird nur nach erneuter, erfolgreicher Prüfung vergeben. Mit der Verleihung des EcoZert unterstützt die Creditreform die regionale Wirtschaft darin, nachhaltiges Handeln transparent zu machen und gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden zu belegen.

Für Fetra ist das Zertifikat nicht nur Anerkennung, sondern auch ein Ansporn. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in eine nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Mit der erneuten Auszeichnung dokumentiert Fetra seinen Anspruch als Hersteller von Transportgeräten nicht nur in puncto Qualität und Innovation, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit Maßstäbe zu setzen.

Ein weiterer Schritt erfolgte im September 2025. Fetra nahm auf dem Hallendach der neuen Gebäudeerweiterung eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 700 kWp in Betrieb. Die moderne Anlage dient sowohl der Eigenversorgung mit Strom als auch der Einspeisung überschüssiger Energie in das öffentliche Netz.

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