Dr. Mikhail Meilikhov neues Mitglied der Sonax Geschäftsleitung

Mit Dr. Mikhail Meilikhov (39) vertraut die Sonax GmbH die Geschäftsleitung im Bereich der Forschung & Entwicklung neuen Händen an. Der promovierte Chemiker hat seit Oktober 2021 die Aufgaben von Dr. Christian Seeger übernommen, der zum Jahresende 2021 in den Ruhestand getreten ist.

Dr. Mikhail Meilikhov (39) ist in seiner neuen Funktion als Mitglied der Geschäftsleitung der Sonax GmbH für die Forschung & Entwicklung des Unternehmens verantwortlich. (Foto: Sonax)

Dr. Mikhail Meilikhov bringt weitreichende Erfahrungen als Leiter Innovation & Produktentwicklung für Konsumentenklebstoffe bei der Henkel AG & Co KGaA (Düsseldorf) ein. Zuvor erlangte der 39-jährige übergreifendes Know-how in einer Managementberatung mit Fokus auf Spezialchemie sowie in der Grundlagenforschung. 

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe bei Sonax, einem sehr renommierten und in der Branche weltweit führenden Unternehmen,“ erklärt Meilikhov. „Sonax hat sich auch als Innovationstreiber international einen Namen gemacht. Die Expertise des Sonax Teams in der Forschung und Entwicklung ist in vielen Bereichen – beispielsweise der Lackversiegelungstechnologie – beeindruckend.“

Mit seinem Umzug vom Rhein an die Donau geht der passionierte Triathlet bewusst neue Wege in seiner Laufbahn: „Die Perspektive, die Zukunft des Unternehmens von oberster Ebene mitgestalten zu können, ist für mich sehr reizvoll und eine sehr interessante Herausforderung.“ Schwerpunktaufgaben sehe er nicht nur in Produktinnovationen und der Qualitätssicherung. Auch der Anspruch an die Nachhaltigkeit von Produkten rücke immer stärker in den Fokus und werde die Entwicklung weiter vorantreiben.

Manfred Hoffmann, Geschäftsführer und Gesellschafter der Sonax GmbH: „Mit Dr. Meilikhov konnten wir eine Führungskraft mit herausragender Expertise gewinnen. Der Beirat und die Geschäftsleitungskollegen sind überzeugt, mit ihm die erfolgreiche Unternehmensentwicklung, die sein Vorgänger Dr. Christian Seeger über fast vier Jahrzehnte mitgeprägt hat, nahtlos fortsetzen zu können.“

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