Zwölf Auszubildende starten bei der Richard Köstner AG

Zwölf junge Menschen starten bei der Richard Köstner Gruppe an den Standorten Neustadt/Aisch, Bamberg, Diespeck, Forchheim und Plauen ins Berufsleben. Die Nachwuchskräfte werden in diesem Jahr in folgenden Berufen ausgebildet: Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement, Fachinformatiker für Systemintegration, Berufskraftfahrer, Kaufmann im Einzelhandel sowie Fachkraft für Lagerlogistik.

Für die neuen Azubis beginnt bei der Richard Köstner AG ein neuer Lebensabschnitt. Personalleiter Gero Gembruch (links) und Personalsachbearbeiterin Katharina Wiesinger (rechts) freuen sich über die neuen Kolleginnen und Kollegen. (Foto: Theresa Gimperlein, Richard Köstner AG)

Die Ausbildungsberufe sind seit vielen Jahren die gleichen. Doch bei denjenigen, die diese Positionen künftig ausfüllen werden, merkt man immer mehr Veränderungen. „Für die junge Generation wird die Identifikation mit Werten immer wichtiger. Sie wollen wissen, warum sie arbeiten, welchen Sinn und Zweck ihre Arbeit hat“, so der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Norbert Teltschik. „Hier können wir ganz klar punkten. Mit ihrer Fachkompetenz sorgen die Azubis bei Köstner künftig dafür, dass bei anderen Unternehmen der Betrieb läuft. Durch unser breites Sortiment gewährleisten wir, dass unsere Kunden aus Handwerk und Industrie zuverlässig mit Material versorgt werden.“

Jede Menge Material und Informationen bekamen auch die Azubis an ihrem ersten Arbeitstag. Nach einer Unternehmensvorstellung und einem Rundgang über das Firmenareal erhielten sie die notwendigen Sicherheitsunterweisungen. Anschließend ging es für sie in ihre jeweiligen Abteilungen, wo sie von den Azubipaten – Kollegen, die sich besonders um die Jugendlichen kümmern – in Empfang genommen wurden.

Damit die Nachwuchskräfte von Anfang an einen guten Überblick über das Gesamtunternehmen erhalten, durchlaufen sie zu Beginn eine Rotationsphase. Am Ende dieser Phase kommt dann jeder in die Abteilung, in der er die restliche Zeit ausgebildet wird.

Um sicherzustellen, dass die Azubis bestmöglich auf das Berufsleben vorbereitet werden, legt das Familienunternehmen besonderen Wert auf die Förderung der sogenannten „Soft Skills“, wie z. B. Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit. Denn diese Fähigkeiten sind im Berufsleben sehr wichtig, stehen aber nicht im Lehrplan der Berufsschule. Mit dem firmeninternen Trainingsprogramm „Power-Azubi-Schmiede“ wird diese Lücke gefüllt.

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