Klingspor sagt Teilnahme an Eisenwarenmesse ab

Bereits 2020 hatte Klingspor sich dazu entschieden, die Teilnahme an der internationalen Leitmesse für die Eisenwaren-/Werkzeug-Branche aufgrund der Covid-19-Pandemie abzusagen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen der Inzidenzen sowie der Prognosen zum Pandemieverlauf, hat man sich nun erneut entschieden, von der Teilnahme abzusehen.

„Um sowohl dem Veranstalter als auch unseren Kunden, Partnern, Lieferanten und Dienstleistern frühzeitig Planungssicherheit zu ermöglichen und das Risiko einer weiteren Ausbreitung des Virus zu reduzieren, haben wir uns entschlossen, unsere Messeteilnahme bereits jetzt verbindlich abzusagen“, erklärt Dirk Köpsel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing.

Dirk Köpsel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei Klingspor. (Foto: Klingspor)

Die Entscheidung, die Teilnahme der Messe abzusagen, hat sich das Unternehmen nicht leichtgemacht. „Die Eisenwarenmesse ist alle zwei Jahre der größte und wichtigste Messeauftritt weltweit für Klingspor und ein wichtiger Baustein in unserem Marketing-Mix. Da für Klingspor die Verlässlichkeit als starker Partner besonders wichtig ist, mussten wir hier bereits frühzeitig eine verbindliche Entscheidung treffen“, so Köpsel weiter.

Für das Unternehmen behält die Eisenwarenmesse ihren hohen Stellenwert hinsichtlich Branchenentwicklung und Branchenneuigkeiten. Dirk Köpsel betont: „Natürlich werden wir die Eisenwarenmesse 2022 intensiv verfolgen, da sie für uns auch immer wichtige Aussagekraft für die Entwicklungen in der Branche hat. Wir haben jedoch die Zeit der Pandemie auch gut genutzt, um unsere eigenen digitalen Kanäle und Angebote weiter auszubauen, sodass unsere Kunden sich auch unabhängig von der Messe, jederzeit umfassend informieren und mit uns in Kontakt treten können!“

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